Nachdem die Damen aus den letzten fünf Spielen nur einen Punkt ergattern konnten, war es wieder Zeit einen Sieg einzufahren.

War man am Sonntag erst noch ohne Zählbares aus Kirchzell abgereist, stellte man sich am Dienstagabend schon der TuS Zwingenberg.

Von Anfang an zeigte sich die HSG konzentriert und mit Siegeswillen. Die Defensive war wie schon gegen Kirchzell die Stärke. Diese ermöglichte die Chance auf schnelle einfache Tore. Über die Stationen 3:3, 7:3 und 11:5 bauten die Gastgeberinnen den Vorsprung aus. Auch eine Auszeit der Gäste unterbrach den Lauf nicht.

Seitenwechsel zum Stand 16:10

St. Grötsch stimmte ihr Team in der Kabine ein, weiterhin fokussiert zu bleiben und die Fehlwürfe zu minimieren. Die Fahrkarten waren auch an diesem Tag wieder keine Mangelware.

Die obligatorischen 5 Minuten benötigen die Gastgeberinnen jedoch um wieder ins Spiel zu finden. Ab da an lief es wie in der ersten Halbzeit. Die Abwehr agierte stabil und im Angriff spielte man sich die Torchancen heraus.

Am Ende verbuchten die Damen 2 Punkte auf ihr Konto und feierten einen ungefährdeten 32:22 Sieg.

Vor allem für eine Spielerin der HSG war es ein ganz besonderes Spiel. Nach ihrem Kreuzbandriss im letzten Jahr durfte H. Markert wieder auf der Platte mitmischen und erzielte direkt 2 Tore. Das nennt man Einstand nach Maß.

Es spielten: A.Ott, C. Sauer

L. Hock (5), D. Rosenzweig (0), S. Flörchinger (1), R. Latakaite-Willig (9/6), N. Horlebein (2), J. Möckl (4), M. Hattig (5), L. Helfrich (2), F. Hemberger (0), L. Müller (2), H. Markert (2)

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